rally obedience

RAlly Obedience

Rally Obedience ist eine Fun-Sportart. Sie soll in erster Linie Hund und Hundeführer Spaß machen. Sie setzt sich weitgehend aus Übungsteilen aus Fußarbeit von Obedience oder der traditionellen Unterordnung, aber auch aus Elementen von Dogdance sowie einem Anteil von Regeln aus der Sportart Agility zusammen. Wendungen in 90, 180, 270 sowie 360° in beiden Richtungen werden gefordert, Stehen, Sitzen und Liegen auf Anweisung oder mit Verlassen des Hundes oder Umrunden, Fußarbeit mit und ohne Ablenkung um Pylonen und Futterschüsseln in verschiedenen Varianten sowie Abruf- und Distanzübungen zählen zu den Hauptaufgaben im Rally Obedience.

Es gibt vier Klassen, sowie eine separate Seniorenklasse, um auch alten Hunden mit eingeschränkter Beweglichkeit eine Prüfungsvariante zu bieten. Besonders beeindruckend ist die Möglichkeit, Hunde an Rally Obedience-Turnieren teilnehmen zu lassen, die beispielsweise durch das Fehlen eines Beins oder ähnlicher Behinderungen gehandicapt sind (sofern sie dabei keine Schmerzen erleiden).Was an welcher Station ausgeführt werden soll wird von Schildern angezeigt, die die Übungen sowie die Reihenfolge angeben.

Bei Turnieren haben alle Starter der jeweiligen Klasse die Möglichkeit, sich ohne Hunde die Abfolge/den Parcours anzuschauen und einzuprägen sowie sich eine Strategie zurechtzulegen, wie sie die einzelnen Stationen durchführen. Im Vergleich zu dem traditionellen Obediencesport ist es im Rally Obedience erwünscht, während der Übungen mit dem Hund zu kommunizieren, Sichtzeichen zur Unterstützung der Hörzeichen sind erlaubt. Außerdem gibt es besonders gekennzeichnete Stationen, die sogar während der Prüfung das Füttern erlauben (in den Klassen Beginner, Klasse 1 und Senior).

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Rally Obedience

 

Rally Obedience ist eine Fun-Sportart. Sie soll in erster Linie Hund und Hundeführer Spaß machen. Sie setzt sich weitgehend aus Übungsteilen aus Fußarbeit von Obedience oder der traditionellen Unterordnung, aber auch aus Elementen von Dogdance sowie einem Anteil von Regeln aus der Sportart Agility zusammen. Wendungen in 90, 180, 270 sowie 360° in beiden Richtungen werden gefordert, Stehen, Sitzen und Liegen auf Anweisung oder mit Verlassen des Hundes oder Umrunden, Fußarbeit mit und ohne Ablenkung um Pylonen und Futterschüsseln in verschiedenen Varianten sowie Abruf- und Distanzübungen zählen zu den Hauptaufgaben im Rally Obedience.

Es gibt vier Klassen, sowie eine separate Seniorenklasse, um auch alten Hunden mit eingeschränkter Beweglichkeit eine Prüfungsvariante zu bieten. Besonders beeindruckend ist die Möglichkeit, Hunde an Rally Obedience-Turnieren teilnehmen zu lassen, die beispielsweise durch das Fehlen eines Beins oder ähnlicher Behinderungen gehandicapt sind (sofern sie dabei keine Schmerzen erleiden).Was an welcher Station ausgeführt werden soll wird von Schildern angezeigt, die die Übungen sowie die Reihenfolge angeben.

Bei Turnieren haben alle Starter der jeweiligen Klasse die Möglichkeit, sich ohne Hunde die Abfolge/den Parcours anzuschauen und einzuprägen sowie sich eine Strategie zurechtzulegen, wie sie die einzelnen Stationen durchführen. Im Vergleich zu dem traditionellen Obediencesport ist es im Rally Obedience erwünscht, während der Übungen mit dem Hund zu kommunizieren, Sichtzeichen zur Unterstützung der Hörzeichen sind erlaubt. Außerdem gibt es besonders gekennzeichnete Stationen, die sogar während der Prüfung das Füttern erlauben (in den Klassen Beginner, Klasse 1 und Senior).

Bei den Beginner (RO B) werden Winkel und Wendungen nach rechts (90, 180, 270 und 360°) sowie nach links (90, 180 und 270°) sowie die sogenannte deutsche Kehrtwendung in den Parcours eingebaut, außerdem Sitz und Platz neben dem Hundeführer oder indem er seinen Hund umrundet, Vorsitzen aus der Bewegung mit Anschluss in die Fußposition vorne oder hinten um den HF herum, mit oder ohne Anhalten. Es können alle drei Gangarten (langsam, normal, schnell) gefordert werden und es gibt verschiedene Figuren ohne Ablenkung: Slalom einfach und doppelt, Spirale rechts oder links sowie die Figur Acht.

Bei den Klassen 1 (RO 1) kommen zu den genannten Übungen von der Beginnerklasse noch 360° nach links hinzu, Seitenschritt sowie Winkel und Wendungen mit Halt/auf der Stelle, verschiedene Grundstellungen mit unterschiedlichem Abstand, mehrfaches Vorsitzen, doppelte Kehrtwenden, sowie Figuren Acht und Slalom mit Futter- oder Spielzeugablenkungen.

Bei der Klasse 2 (RO 2) kommen zu den Übungen von Klasse Beginner und Klasse 1, Winkel und Wendungen in Verbindung mit Halten, schwieriger Seitenschritte dazu. Es wird Steh, Vorsitzen aus dem Laufschritt, Abrufen und Hürdensprünge, sowie Dogdancefiguren gefordert. In der Klasse 2 darf nur noch ohne Leine geführt werden und nicht mehr gefüttert werden.

Bei der Klasse 3 (RO 3) kommen zu den Übungen der Klasse Beginner, 1 und 2 nun noch abrufen im Winkel, er wird im Stehen umrundet und es kommen Distanzkontrollen aus Obedience hinzu. Die Hürdensprünge werden erschwert, durch Schicken in einem Winkel. Sitz, Steh und Platz werden aus der Bewegung ausgeführt und mit Abrufen verbunden. Der Hund muss einige Schritte rückwärts bei Fuß gehen und Drehungen ausführen, wo sich auch der Hundeführer rechts dreht.

Die Klasse für Senioren (RO S) entspricht im Wesentlichen den Anforderungen der Klasse Beginner und 1, verzichtet aber auf schwierige Figuren (zur Schonung der älteren Tiere). Besonderheit hier es gibt kein Zeitlimit um den Parcours zu bewältigen und es darf bei jeder Übung gefüttert werden.

Die Klasse Junior (Junior) ist für Jugendliche von 8 bis 18 Jahren, aber es gelten die gleichen Regeln wie bei den Erwachsenen, jedoch erhalten sie 5 Minuten um einen Parcours zu bewältigen (1 Min. länger als die Erwachsenen).